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30. September 2004:

Studie: Internet schlägt TV

In der Gunst der US-amerikanischen Mediennutzer steht das Internet weit oben und hat das Fernsehen als beliebtestes Medium längst abgehängt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens Frank N. Magid Associates. Danach erklärten in der Altersgruppe der 18- bis 54-Jährigen mehr als 45 Prozent der Befragten, das Internet sei ihr bevorzugtes Medium. Abgeschlagen mit rund 34 Prozent folgt auf Platz zwei das Fernsehen. Es gilt das Motto: Je jünger, desto Internet.

Internet entwickelt sich zum Leitmedium
Das Internet entwickelt sich offenbar unaufhaltsam zum Lieblingsmedium der US-Amerikaner. In der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen hat es mit 50,5 Prozent mittlerweile den Status eines Leitmediums erreicht. Fernsehen liegt in dieser Mediennutzergruppe weit abgeschlagen auf dem zweite Platz: Nur 28,5 Prozent der in dieser Altersgruppe Befragten hielt das Fernsehen für wichtiger als das Internet. Alle anderen Medien spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Insbesondere Offline-Medien wie Tageszeitungen und Zeitschriften sind in dieser Altersgruppe out. Sie halten der mittlerweile erdrückenden Konkurrenz durch Online-Medien nicht stand. So gaben 97 Prozent der Befragten beispielsweise an, dass man Online besser nach Informationen z. B. über Musik und Produkte recherchieren könne als in Zeitschriften. 83 Prozent meinten, es mache keinen Unterschied oder sei sogar besser und angenehmer, einen Artikel im Internet als in einer Tageszeitung zu lesen. Entsprechendes gilt auch für das Fernsehen. Hier gaben 67 Prozent an, dass es besser oder zumindest genauso gut sei, einen Videoclip im Internet als im Fernsehen zu betrachten.

Keine Zeit für Offline-Medien
Auch die Nutzungsdauer verschiebt sich tendenziell zugunsten des Internet. Von allen Befragten gaben zwar 51 Prozent an, zwischen zwei und fünf Stunden täglich Fernsehen zu schauen, während nur 41 Prozent erklärten, dieselbe Zeit im Internet zu verbringen. Aber immerhin surfen rund 19 Prozent täglich sogar mehr als fünf Stunden durch das World Wide Web, wobei Email, Instant Messaging und Chats noch nicht einmal mit eingeschlossen sind. Fernsehen schauen demgegenüber nur 15 Prozent täglich mehr als fünf Stunden. Angesichts dieser hohen Nutzungszeiten für Internet und Fernsehen bleibt für andere Medien kaum noch Zeit. Bücher, Radio und Zeitungen werden in der Altersgruppe der 18- bis 54-Jährigen kaum noch genutzt. Aber auch Computerspiele liegen am unteren Ende der Nutzungsskala. Ursache mag sein, dass Computerspiele im Wesentlichen von jüngeren Mediennutzern gekauft und genutzt werden. Die Studie beschränkte sich jedoch auf erwachsene US-Bürger.

Wofür wird das Internet genutzt?
Auch auf diese Frage weiß die Studie eine Antwort. Online wird aktiv recherchiert, vom Fernsehen lässt man sich berieseln. Die Informationssuche per TV spielt nur eine geringe Rolle. Unterhaltung und Entspannung sind angesagt, wenn das Fernsehen eingeschaltet wird. Allerdings haben die Marktforscher von Magid Associates auch einen Trend zum passiven Konsumieren von Internetinhalten festgestellt. Immer mehr US-Bürger schalten ihren PC nicht mehr nur zur Informations- und Nachrichtensuche, sondern auch zur Unterhaltung und Entspannung ein.

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